Die Niedertracht der Ausbeutung des Frauendaseins (1)
Die Niedertracht der Ausbeutung des Frauendaseins (1)

Die Niedertracht der Ausbeutung des Frauendaseins (1)

15. Die satanische Umkehr des schöpferischen Daseins der Weiblichkeit in eine Sexobjektkultur

Die Niedertracht der Ausbeutung des Frauendaseins (1)

Wenn ich an Frauen und ihre, mir schier endlos erscheinendes Dasein denke, so fällt mir auch gleichzeitig Mutter Maria ein, die Mutter vom Propheten Jesus. Wir nennen im Türkischen (Arabischen) die Maria als Meryem Ana und Jesus als Hz. Isa. Mutter Maria erschien mir schon eh und je als sehr sehr heilig. Aus dem Koran weiß ich, dass über Meryem Ana und von ihren Eigenstärken gesprochen wurde. Als Frau wird sie im Koran sehr geehrt:

Koran Ali Imran Sure Vers 42

Als die Engel sagten: „O Maria! Allah hat dich auserwählt, dich rein erschaffen und dich den Frauen der Welt überlegen gemacht.

Kur’an Ali Imran Suresi 42. Ayet

Hani melekler: “Ey Meryem! Allah seni seçti, seni tertemiz yarattı ve seni dünya kadınlarına üstün kıldı.

Auch das Abbild/Statue der Mutter Maria mit ihrem Söhnchen im Arm, welches ich in vielen Kirchen oder in den Parks schon sah, faszinierte mich sehr. Von da an erahnte ich, dass Meryem Ana, für uns Frauen und zwar weltweit, ein sehr wichtiges Rolle- und Modellvorbild darstellte. Im Nachhinein recherchierte ich die Meryem Sure im Koran, denn der Maria ist im Koran auch ein Sure gewidmet. Gott zeigte mir so, wie wertvoll die Frau als wundervolles und edles Geschöpf Gottes war.

Nicht nur das, denn dann fing ich an, bzw. hatte viel vorher schon damit begonnen, intensivst zu forschen und zwar weltweit, warum eine Frau in einem Gefüge, Namens Gesellschaft, in der sie lebte, einen ganz komischen und so ziemlich wackeligen Platz hatte. Ich erzähle hier von Frauen aus aller Welt.

Wenn ich über ein Thema schreibe, so gilt für mich das weltweite Gesamtbild der Frau (oder des jeweiligen Themas) anzuschauen, egal wo sie lebt. Für mich sind Frauen sehr wichtig, zumal sie die Kunst in ihrem Dasein besitzen, geschenkt durch Gott, zu gebären. Frauen ‘erschaffen’ (oder bringen auf die Welt) also im weitesten Sinne, ein Leben. Frauen sind dafür geschaffen, da wo sie sich aufhalten für ein trautes Heim, Barmherzigkeit, Fürsorglichkeit, Herzensgüte, Geborgenheit, Heimat, Liebesdienst, Vertrauen, Sicherheit, Treue, Verlass, Zuversicht, inneren Frieden u.v.m. zu erschaffen.

Nebenbei sei hier auch vermerkt, dass ich von Frauen berichte, die ihre Rolle als Frau und Mutter erkannt und gelernt haben es zu schätzen und nicht über narzisstische, egoistische und krankhafte Frauenkonstrukte.

Nach meinen Recherchen besteht die Bevölkerung eines Landes von zu mindestens zu 95 % (90 %) aus krankhaften Frauen. Diese Frauen sind entweder narzisstisch, manisch-depressiv oder schizophren veranlagt. Und nur 5 % (10 %) der Frauen weltweit sind gesund und tragen den Rest des krankhaften Gebildes mit auf ihren Schultern. Diese Parität (80:20/90:10) kann sich um einige Zahlen nach oben oder nach unten variieren, dennoch ist der Großteil der Frauen erkrankt und oder weiß nicht einmal, wie man sich gegenüber seinem zu Kind verhalten hat und hat auch kein Interesse daran, dies zu erlernen. Um das Ganze hier auch nachvollziehen zu können, bitte ich Dich, zu forschen, in welchem Land eine Gesellschaft ihren Frauen gegenüber, sich wie verhält. Welche Rolle hat die Frau in diesem jeweiligen Land?

Ich komme zurück zu Maria: Obwohl Gott, Frauen so sehr mit endlosen Stärken ausstattete und ihnen besondere Kräfte verlieh, wo genau befindet sich der Platz der Frau in der heutigen Welt? Und warum befindet sich eine Frau unter diesen Umständen? Wer sind diese Wer, die sich voller Hochmut erlaubt haben, sich über Gottes Gesetze hinwegzusetzen und um die Frau in den Standpunkt zu rücken, wo sie sich momentan befindet? Ich werde hier keine Beispiel nennen und auch nicht näher in das Ganze eingehen.

Denn dies stimmt mich so sehr traurig, wenn ich jedesmal immer und immer wieder sehe, wie mit Frauen und auch den unschuldigen Kindern in Vergangenheit und auch heute umgegangen wird. Und ich bete zu Gott, dass Gott bitte dem elenden Satan und all seinen Untertanen für alle Ewigkeiten ein Ende setzt. Und dass das Leben in Gerechtigkeit und Frieden fortgesetzt werde, für all die Menschen und Frauen, die um ihre innere, wundervolle Macht im Bewussten sind und dies für den Frieden der Allwelt auch bewusst einsetzen. Ich weiß auch sehr wohl, dass ein Gebet, mehr als alles andere auf dieser Welt, die endlose Macht besitzt, jene Schlechtigkeit ins Gute umwandeln.

Es ist keine Sünde, ein Dummkopf zu sein, aber die grössten Sünden werden von Dummköpfen begangen.

Marie von Ebner-Eschenbach

22.03.2022